Die Felder wei?,
Auf Fl?ssen Eis,
Es weht der Wind.
Wann ist das, Kind?
(im Winter)
Wann kann man Wasser im Sieb tragen?
(im Winter)
Was gr?nt im Sommer
Und auch im Winter,
Und wor?ber freuen sich
Zur Neujahrszeit die Kinder?
(der Tannenbaum)
Im Sommer bin ich kalt und stumm,
Mich keiner will. Wisst ihr, warum?
Im Winter doch, das kennt ihr ja,
Sitzt ihr am liebsten mir ganz nah.
(der Ofen)
Drau?en steht ein wei?er Mann,
der sich niemals w?rmen kann.
Wenn die Fr?hlingssonne scheint,
schwitzt der wei?e Mann und weint.
Er wird klein und immer kleiner.
Sag, was ist das wohl f?r einer?
(der Schneemann)
Bin ich warm, ist’s drau?en kalt;
Dann besucht mich jung und alt.
(der Ofen)
Aus den Wolken fliegt es,
von den B?umen f?llt es,
jedem Kind gef?llt es.
In der Hand muss es zergehen,
jeden Winter kannst du’s sehen.
Was ist das?
(die Schneeflocke)
Welcher Mann hat Angst vor der Sonne?
(der Schneemann)
Ich wei? Blumen,
die im Winter kommen
und im Sommer wieder gehn.
Rat mal, wo die Blumen stehn!
(die Eisblumen am Fennster)
Im Sommer und zur Winterzeit
dieselbe Farbe, dasselbe Kleid.
(der Tannenbaum)